Die Schönheit und das Biest

Da sein, präsent sein, in mir und in der Welt mit allen Sinnen. Wunderschön, der grün-braune Fluss, gesäumt von Bäumen, Sträuchern, Gräsern. Vögel singen, die Sonne spiegelt sich im Wasser. Und ich fühle mich richtig wohl. Präsent sein, lebendig sein ist schön.Von hinten der Lärm der Straße. Der direkte Reflex ist, Augen und Ohren wieder zu verschließen. Ablenken, wegbeamen, nicht diesen akustischen Müll aushalten müssen.Hässlichkeit kann uns abstumpfen lassen. Schönheit nährt uns und kann uns helfen, präsenter zu werden. Die „Vernunft“ denkt, Schönheit ist ein Luxus, optional, hauptsache es läuft alles. Im Herzen fühlen wir, dass das gelogen ist.Die gute Nachricht ist: Schönheit wahrnehmen kann man lernen. Warhnehmung kann man schulen. Mehr Schönheit wahrnehmen. Auch mehr Hässlichkeit, aber meiner Erfahrung nach überwiegt die Schönheit bei weitem. Und die Fähigkeit entwickeln, die Welt schöner zu machen, weil ich ein Feingespür für Schönheit, Natürlichkeit und Harmonie entwickelt habe. Klingt nach einer bereichernden Richtung auch für dein Leben? Dann schreibe mir gerne.

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