Haben wir nicht irgendwas vergessen?

Und: Was mache ich mit mir, mit meinem Leben?

Wenn wir darüber nachdenken, was für uns sinn-voll oder er-füllend ist, vergessen wir oft etwas:Dass wir nicht (nur) Individuen sind, sondern (auch) verbundene Wesen, ein Teil etwas Ganzem.Das wieder zu spüren, löst die unbewusste Anspannung, aus der heraus die Eingangsfrage entsteht.Und aus diesem Seins-Zustand der Verbundenheit heraus ergibt sich die Antwort.

Da wieder hinzukommen, in deine bereits existierende, wenn vielleicht auch verschüttete Urverbundenheit, darum geht es beim Yoga der Verbundenheit Urverbundenheits-Coaching.Es geht um die elementaren Beziehungsarten:Die Beziehung zu deinem Körper, deinen Gedanken und deinen Gefühlen.Und deine Beziehung zu Mutter Erde und ihren Kindern, zu deinen Mitmenschen, und deinen unsichtbaren Mitwesen.

Und letztlich zuerst um deine Beziehung zum Leben, die Mutter aller Beziehungen, die sich in deiner Beziehung zu dir selbst und den anderen elementaren Beziehungsarten ausdrückt.Ist diese Beziehung nicht gesund und nährend, können die anderen diese Lücke, dieses Loch in unserem Herzen, nicht stopfen.Ist diese Beziehung liebevoll, so schwappt diese gütige und freudige Liebe auf alle anderen Beziehungen über.Hier ist die Wurzel unseres Lebens, und wenn die Früchte eines Baumes sauer sind, ist das möglicherweise nur eine Einladung, sich dieser Wurzel zuzuwenden

Und zu entdecken, dass die Geschichte vom modernen, aufgeklärten Individuum eine Lüge ist, die dich von dir selbst entfremdet.Und dass wenn du zu deiner Seins-Wurzel zurückkehrst, viele deiner Probleme gar nicht die deinen waren, sich in Luft auflösen wie platzende Seifenblasen, oder sich dort endlich ein für alle mal lösen lassen und dich beschenken.Denn mit jedem selbstentfremdeten Traum, aus dem du aufwachst, erwachst du ein Stück zu deinem wahren Selbst, und es gibt auf Himmel und Erden nichts Schöneres.

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn spricht davon.Davon, sich selbst zu verlieren, das eigene spirituelle Erbe zu verprassen und ganz unten zu landen.Und über die Freude, nach Hause zurückzukehren, in das liebevolle Haus der spirituellen Familie, zu der wir – du, ich und alle Menschen – immer gehört haben.

Es gibt Menschheitsfamilie – und Seelenfamilie.Beide betonen unsere Gleichheit, aber einmal mit Fokus auf der Oberfläche, auf der wir getrennt sind – ich und du sind gleichwürdig – und einmal in der Tiefe, wo wir uns als Äste am selben, einen Baum des Lebens erfahren oder wie Jesus es nannte: Reben und Rebstock.

Einfach. Eins. Urverbunden. Weil wir es nur vergessen haben.

Lust auf mehr Verbundenheit?Am 1.-Mai-Wochenende findet über 3 Tage der erste Yoga-der-Verbundenheit-Workshop statt am Beuerhof in der Vulkan-Eiffel, und anschließend starten regelmäßige Verbundenheitstage im Raum Würzburg.

Du bekommst nicht nur das Handwerkszeug der Fürsorge, für deine Ausgeglichenheit, deine Beziehungen und deine Herzpräsenz.Es ist auch viel offener Raum da für Deine Fragen und Bedürfnisse (oder Beiträge falls du Lust hast).Und du erlebst eine physisch, online und v.a. mit dem Herzen verbundene Gemeinschaft.Neugierig geworden? Bei Interesse oder Fragen schreibe mir gerne (Telegram oder +491639742810)Herzensgrüße, Julius (https://t.me/triroot)