Meditation in Würzburg

Du möchtest präsenter, mehr in deiner Mitte, verbundener mit deinem Herzen leben?

Du möchtest deinen Platz bzw. deine Aufgabe finden, ein sinnvolles Leben leben und zum großen Ganzen beitragen?

Für beides, sowohl für innere Entwicklung als auch für äußere nachhaltige Veränderung, kann Meditation ein Weg sein.

Meditation lernen

Was ist Meditation?

Meditation ist die Bereitschaft, zu sehen, was da ist, auch Wirklichkeit genannt. Aber tun wir das nicht sowieso die ganze Zeit? Auf diese gute Frage komme ich gleich zurück, doch zuerst möchte ich folgendes Zitat mit dir teilen:

Die Wirklichkeit ist das, was – wenn du aufhörst daran zu glauben – nicht aufhört zu existieren. (‘Reality is that which, when you stop believing in it, doesn’t go away.’)

Philip K. Dick

Meditiert jeder die ganze Zeit? Nein. Die meisten Menschen möchten nur sehen, was sie sehen wollen, was sie bestätigt, und haben kein Interesse daran, zu sehen, was da ist. Was (für sie) schade ist insofern als sich ihre meisten Probleme auflösen ließen, wenn sie bereit wären, sie anzuschauen frei von dem Verlangen, Recht haben zu wollen.

Was ist, darf sein, sonst bleibt’s.

eine Freundin

Die meisten Menschen sind in inneren und äußeren Konflikten verstrickt, weil sie eben nicht sich bewusst dafür entschieden haben, spirituell zu wachsen. Denn genau das passiert, wenn wir bereit sind zu sehen, was da ist: wir wachsen spirituell und werden zu seelisch erwachsenen Menschen.

Wir entdecken durch Meditation immer neue Aspekte des Lebens und von uns selbst und können weit über unsere Vorstellungen, Glaubenssätze und Erwartungen hinauswachsen und zutiefst friedfertige und liebende – auch uns selbst liebende – Menschen werden.

Warum meditieren?

Es gibt viele gute Gründe zu meditieren. Der Meditierende und sein Umfeld können auf allen Ebenen profitieren, z.B.

körperlich

  • weniger Stress
  • niedrigerer Blutdruck
  • stärkeres Immunsystem
  • besserer Schlaf

psychisch

  • langsamer kreisendes Gedankenkarussell
  • mehr Ausgeglichenheit und Gelassenheit
  • mehr Entspannung
  • erhöhtes generelles Wohlbefinden und Glück

spirituell

  • mehr Präsenz, Achtsamkeit, Bewusstheit
  • ein offeneres und mehr bedingungslos liebendes Herz
  • tieferes Verständnis des Lebens (Weisheit) inklusive der Fähigkeit, anderen zu helfen, die die Ursachen ihrer Probleme nicht klar sehen können
  • mehr Sinn für das eigene Leben

Wie meditiere ich?

  1. Suche dir eine möglichst ungestörte Umgebung (Handy offline). Versuche es mit und ohne Wecker, z.B. 5, 10 oder 15 Minuten, in denen du nichts anderes machst.
  2. Schaue dass deine Wirbelsäule aufrecht ist, damit dein Atem frei fließen kann. Liegen, am Boden (z.B. Schneidersitz, mit oder ohne Sitzkissen) oder Stuhl sitzen, stehen – alle aufrechten Haltungen, in denen du schmerzfrei und entspannt verweilen kannst, sind ok.
  3. ,Entspanne deinen Körper und Atem mit drei tiefen, langsamen Atemzügen in den Bauch.
  4. Meditiere.

Es gibt sehr verschiedene Techniken für die Meditation. Mit offenen und geschlossenen Augen, unbewegt und bewegt, still und mit Gesang, mit Fokus auf Fühlen, Hören oder Sehen. Hier ist meine liebste Anfänger-Technik:

Wie sehr musst du dich anstrengen, um wahrzunehmen?

Kannst du nicht wahrnehmen? Oder nimmst du immer wahr? Ganz mühelos?

Ruhe in der Mühelosigkeit des bedingungslosen Wahrnehmens.

Aus der Sat-Cit-Ananda-Meditation, nach meinem Lehrer Alan Chapman

Jetzt weißt du auch aus direkter Erfahrung, was mit Seele / Bewusstsein gemeint ist bei mir und den Yogis. Psyche ist auch ein altes griechisches Wort dafür.

Hier gibt es bald die volle Version dieser Meditation mit

  • allen 3 Aspekten der Seele nach dem Yoga
  • mp3 Downloads
  • pdf Handout
  • + Bonus: Verbundenheits-Meditation der 3 Wurzeln

>>Meditationen kostenlos vorbestellen und benachrichtigt werden<<

Meditation vertiefen

Was macht Meditation langfristig mit mir?

Meditation ist der Kern aller Spiritualität und führt dich durch einen spirituellen Entwicklungsprozess, an dessen Ende du weißt

  • wer du bist
  • was du willst
  • was der Tod ist
  • was die Wirklichkeit ist

Für mich hat es meine Wahrnehmung deutlich geschärft und die Welt, in der ich lebe, deutlich vergrößert. Statt durch einen Röhrenmonitor mit 1024×768 Pixeln sehe ich die Welt – meine Gefühle, Gedanken, Empfindungen – in einer höheren Schärfe und in lebhafteren Farben. Verglichen mit früher bin ich viel weniger verkopft und geistig abwesend, d.h. ich bekomme von meinem Leben einfach mehr mit und lebe es nicht mehr „im Kopf“ wie auf Autopilot.

So kann ich feinfühliger interagieren mit meiner Frau, mit meinen Kindern, mir selbst, und allen Menschen die dafür bereit sind.

Und dank meiner spirituellen Praxis lebe ich nicht mehr alleine, nicht mehr in dem Glauben, alles alleine schaffen zu müssen, inklusive alleine dafür verantwortlich zu sein, ein sinnvolles Leben zu führen. Ich lebe im Dialog und mehr noch, in einer Liebesbeziehung mit dem Leben (= Wirklichkeit).

Spiritualität ist für mich das Pflegen und Entwickeln lassen einer gesunden, liebevollen Beziehung zum Leben, und Meditation ist auf dieser Reise mein treuer Wanderstab.

Langzeitmotivation

Anfangen kannst du aus jedem Grund. Mir scheint aber, dass Menschen, die wegen eines Problemes (z.B. Stress) mit dem Meditieren anfangen, wieder aufhören, sobald das Problem sich gebessert hat oder sobald sie der ersten spirituellen Herausforderung, z.B. einer Durststrecke, begegnen.

Dabei ist Meditation ursprünglich ein langfristiges Unterfangen, das einen Wachstumsprozess auslöst, mit dem du über deinen Vorstellungshorizont hinauswächst.

Jesus – als bekanntestes, aber bei weitem nicht einziges Beispiel – nannte sich einen Sohn Gottes und alle anderen Menschen Kinder Gottes und seine Geschwister. Was haben Kinder und Eltern gemeinsam? Was wird aus Kindern? Was möchten Eltern, dass aus ihren Kindern wird? Was möchten unser göttlicher Vater und unsere göttliche Mutter, dass aus uns wird?

Genau. Und genau das – und nichts weniger – ist das Ziel aller spirituellen Wege.

Mein Weg

Ein paar kurze Stichpunkte zu mir:

  • Studium der Mathematischen Physik
  • Seit 15+ Jahren Yogi und Meditierender

Meine Haltung

Durch meinen Hintergrund und meine Erfahrungen kam ich zu einigen Erkenntnissen. Für meine Arbeit als spiritueller Mentor sind mir diese wichtig:

Nicht hilfreichhilfreiche Einstellung
– Gedanken-Bashing („monkey mind“)
– „Träume sind das Abfallprodukt der Seele“ (von einem Psychologie-Professor)
– das Leben und Erleuchtung sind random
– alles lässt sich verstehen und hat einen Sinn, Gedanken, Träume, angenehme und unangenehme spirituelle Erlebnisse (oder ihr Ausbleiben)
– Sprache und Logik sind Gaben, die uns auch auf dem spirituellen Weg weiterhelfen können
Technobabbel, Quanten-Marketing, unterschwelliges Propagieren einer spirituellen Überlegenheit gegenüber früheren Generationenmoderne, zeitgemäße Sprache und gleichzeitig Demut vor alten Meistern und Schriften, um von diesen zu lernen
Science-washing, „wissenschaftliche“ „Spiritualität“ ohne Dinge, die wir nicht verstehen (z.B. „kultureller Ballast“, Esoterik und Magie im Buddhismus)unzensierte und unkastrierte, authentische Spiritualität, Offenheit für spirituelle (esoterische = innerliche) Prozesse und Erfahrungen. Exoterik, d.h. hohle Rituale ohne innerliche Wirkung, gibt es genug, z.B. die meisten Gottesdienste, Weihnachten, Ostern, … .
Zeitgeist-gefällige „Spiritualität“ ohne Dinge, die sich mit gesellschaftlichen Glaubenssätzen reiben würdenHinterfragen gesellschaftlicher Glaubenssätze, z.B. dass noch nie eine Generation/Kultur so fortschrittlich war wie die unsere.
Spiritualität, die zu kühl wirkender Distanziertheit führtSpiritualität, die mich ins Herz bringt, dieses öffnet und mich stärker mit anderen Menschen verbindet
Gegenseitige Abhängigkeiten & Guru-KultEigenverantwortlichkeit (auf beiden Seiten), auf’s eigene Herz hören, Selbstheilung und Transformation der eigenen Schattenseiten

Angebote

Yoga der Verbundenheit Selbstfürsorge- und Herzensbeziehungs-Coaching

Beim Yoga der Verbundenheit lernst du verschiedene Meditationstechniken kennen, um eine für dich passende zu finden. Auch lernst du alle Grundlagen, technisches wie Mindset / Einstellung, kennen. Zusätzlich gibt es Selbstfürsorge (Yoga) und eine achtsame, von Herzen kommende Kommunikation. >>Mehr Infos<<

Dharma Heart Meditation Mentoring

Beim Dharma Heart Meditation Mentoring unterstütze ich dich individuell bei deiner spirituellen Kern-Praxis (Meditation) und deinem Wunsch, ein sinnvolles, erfüllendes Leben aus der Tiefe deines Herzens und im Einklang mit dem großen Ganzen zu führen. >>Zum Dharma Heart Mentoring<<

Nach oben scrollen