Ich habe mal gehört über die Ursache "störender" Kinder in der Grundschule:
- Alle Kinder möchten geliebt werden.
- Wer nicht geliebt wird, sucht Anerkennung durch Leistung.
- Wer dazu nicht in der Lage ist, sucht zumindest Aufmerksamkeit, indem er stört - besser als unsichtbar zu sein, vergessen zu werden, nicht dazuzugehören in irgendeiner Art und Weise.
Das Problem in Erwachsenenbeziehungen:
Die allermeisten Menschen (ich vor 20 Jahren inklusive) hängen in der 2. oder 3. Ebene und sind auf Aufmerksamkeit aus - oder tragen tief in sich das falsche Wissen, dass sie sich Liebe verdienen müssen. Dass sie nur liebenswert sind, wenn sie etwas leisten, also arbeiten müssen.
Und ich kann - auch wieder aus Erfahrung sagen, dass das denkbar schlechte Voraussetzungen dafür sind, ein Wesen zu begleiten, das
- keinen Unterschied macht zwischen Spiel und Arbeit
- nicht bewertet und beurteilt - lächelnde Augen sind schön, egal ob in einem glatten oder faltigen, dicken oder dünnen Gesicht
- das mit Freude am Leben und es selbst sein mühelos wächst - hoffentlich uns über den Kopf ;-)
Dass lieben anders geht als mit Bedinungen (also Erwartungsringe, durch die das gut erzogene Wesen hindurchhüpfen muss, dafür möchte dieser Workshop die Augen öffnen.
Und ermutigen, dass der ursprüngliche Weg - ich nehme dich und mich so an, wie wir sind, und vertraue auf das Gute in uns - einfacher und leichter ist.
Und sich lohnt, weil:
Liebe macht dich stark.
Nichts gibt dir so viel Kraft, das Richtige zu Tun, wie die Liebe.
Nichts ermutigt dich so sehr, deinen Weg selbstbewusst zu gehen, wie das Wissen, bedingungslos angenommen zu sein.
Wenn das gut klingt, dann komme zu diesem Online-Workshop.
Ohne Informations-Overkill. Dafür mit einem geschützten Raum für Zeit zum Fühlen, Reflektieren und Austauschen.
Hörst du auch ein Flüstern in deinem Herzen?
Wo schickt es dich lang?
See you on the road!
Julius